Implosienieuwsbrief
nr. 14
september 2016
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Geachte
Schauberger-geïnteresseerde,
in deze
nieuwsbrief twee onderwerpen.
Ten eerste de uitnodiging
voor de herfstbijeenkomst in Zell am
Harmersbach in het Schwarzwald.
Deze kregen we via de augustusuitgave 2016 van
het kwartaalblad "implosion", het orgaan van het
Duitse "Verein für Implosionsforschung und
-Anwendung" en is ook na te lezen op de website van
deze vereniging, die zich met
Schaubergerdingen bezig houdt.
Ten tweede
een opstel over het werk van Julius Hensel,
evenals Viktor Schauberger een natuuronderzoeker.
Zijn werk doet zeer sterk vermoeden dat
Schauberger zich erdoor heeft laten inspireren.
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Einladung zur Herbsttagung 12.-13.11.2016
im Dorfgemeinschaftshaus von Zell-Unterentersbach
Zeller Straße 12, 77736 Zell am Harmersbach
Thema: Strömung und Wirbel
Forschungsergebnisse und praktische
Anwendungsmöglichkeiten
Samstag
09:00 Einlass und Anmeldung
10:00 Klaus Rauber: Begrüßung und
Organisatorisches
Dr. med. Anton Sàlat: Grußwort zur Herbsttagung
10:30 Thomas Eisenschmidt:
„Wirbelrohr-Grundlagenforschung, erweitert auf
die Prozesse in der Implosionsmaschine“
12:30 Mittagspause
14:00 Werner Rückamp: „Antriebssysteme mit
Flettner-Rotor und Oloid“
15:00 Felix Hediger: „Inversion und Implosion,
Phänomene und
Transzendenzen“ – mit praktischen Vorführungen und
Bauanleitungen
16:00 Pause
17:00 Markus Giesder: „Forschungsergebnisse zur
Oloid-Anwendung“
18:00 Franz Fitzke: „Das Geheimnis der Forelle“ –
Video-integrierte
Präsentation
19:00 Ende
Sonntag
09:00 Einlass und Anmeldung
09:30 Manuel Lukas: „Meine Recherchen zur
Repulsine“
11:00 Horst Geiger, Gerd Stellmacher: „Aktuelle
Erfahrung mit dem
Instream River Training“
13:00 Ende
Veranstaltungsbegleitend werden Kupfergeräte und
Bücher zum Kauf angeboten und
diverse Modelle ausgestellt.
Kostenbeitrag: 60.- Euro (ermäßigt 40.- Euro);
Kostenbeitrag für Einzelvorträge: 15.- Euro
(ermäßigt 10.- Euro)
Anmeldung erbeten bis zum 06.11.2016 per Mail an
klausrauber@gmx.de.
Wegbeschreibung und Zimmernachweise finden Sie auf
unserer Internetseite
www.implosion-ev.de oder unter
http://www.ferienregion-brandenkopf.de/ferienregion_brandenkopf/
Herbsttagung 2016 – Vortragsliste
Thomas Eisenschmidt:
„Wirbel-Rohr Grundlagenforschung, erweitert auf
die Prozesse in der
Implosionsmaschine“
Dieser Tagungsbeitrag befasst sich mit der
Erforschung des Wirbel-Rohres und der
Implosionsmaschine nach Viktor Schauberger. Auf
den ersten Blick scheint es sich bei der
Implosionsmaschine um eine Strömungsmaschine zu
handeln. Doch bei näherem Hinsehen
kann man erkennen, dass die Strömungs-Prozesse
lediglich die Grundlage für sehr spezielle
Stoffwechsel-Prozesse bilden. Aus diesen
Stoffwechsel-Prozessen wird die Energie
gewonnen.
Um die gewünschte Stoffwechsel-Maschine so
konstruieren zu können, dass sie einen
Output an Energie produziert, müssen zunächst die
grundsätzlichen Wirkprinzipien erkannt
und verstanden werden. Das erfordert
Grundlagenforschung in den folgenden drei
Bereichen.
Der erste Forschungs-Bereich betrifft das
Verhalten soggeführter Wasser-Strömungen in
unterschiedlich geformten Wirbel-Rohren (WR) bei
verschiedenen Strömungs-
Geschwindigkeiten. Der zweite Bereich umfasst die
Erforschung der auftretenden und
angestrebten Stoffwechsel-Prozesse, das heißt die
Art und Weise der Energie-Freisetzungen
und die erforderlichen Voraussetzungen für deren
Entstehung. Der dritte Bereich betrifft die
Erforschung des Verhaltens der durch die
Energie-Freisetzungen energetisch hoch geladenen
Wasser-Strömung, wenn sie die Düsen mit kritischer
Geschwindigkeit, nahe ihrer
spezifischen Schall-Geschwindigkeit, verlässt.
Werdegang:
Thomas Eisenschmidt, geb. 1953, Lehre als
Zimmermann, Dipl. Bau Ing., Dipl. Wirtschafts
Ing. FH. Tätigkeit als Bauleiter im Straßenbau,
Vertriebsingenieur im Maschinenbau und
Systemberater für Architekturbüros. Ausbildung zum
Orgontherapeuten am Wilhelm-Reich-
Institut Berlin bei Heiko Lassek. Beschäftigung
mit Schauberger seit 1982 nach Aufenthalt
in der PKS bei Walter Schauberger. Erforschung der
Implosionsmaschine, Initiator des
Projektes „Wirbel-Rohr-Grundlagenforschung“,
gemeinsam mit Axel Brödel.
Werner Rückamp:
„Antriebssysteme mit Flettner-Rotor und Oloid“
„Auf den umstülpbaren Würfel bin ich in meiner
Studienzeit gestoßen. In meinem Unterricht
habe ich ihn häufiger in verschiedenen Größen
bauen lassen.
1975 habe ich das Oloid und den zweiachsigen
Bewegungsablauf von Paul Schatz
kennengelernt. Durch Felix Hediger stieß ich auf
die Verbindung von Oloid und Würfel.
Nach der Anleitung von Franz Zahaurek (Wien) habe
ich mir ein hölzernes Oloid angefertigt
und es als Antrieb für ein Kajak verwendet.
Dieses Kajak wurde auch schon mit diversen
Flettnerrotoren ausgestattet und zusammen mit
Schülern auf verschiedenen Seen getestet.
Von meiner schon etwas länger zurückliegenden
Erfahrung mit beiden Schiffsantrieben
möchte ich berichten.
Im Frühjahr 2016 hat die Paul Schatz Stiftung
anlässlich des 100jährigen Bestehens des
Binnenhafens in Duisburg zu einem Studientag
eingeladen und dort ihr Boot mit Oloid-
Antrieb erstmalig vorgestellt. Ich bin in diesem
Boot eine Runde im Hafen gefahren und
werde meine Eindrücke vom Studientag und der
Bootsfahrt schildern.“
Werdegang:
Werner Rückamp, geb 1948. 1969- 1975 Studium von
Physik, Mathematik und Philosophie
an den Universitäten Münster, Berlin, Bonn
Gründungsmitglied der Nouvelle Galerie, einer
Vereinigung von „Freizeitmalern“ in
Wiedenbrück Besuch von Lehrer-Seminaren an der
Waldorf-Schule Stuttgart und an der
Freien Hochschule in Dornach. In Dornach ca. 1975
auf das Oloid und die
Veröffentlichungen von Paul Schatz gestoßen.
Student an der Waldorfschule Berlin. Staatsexamen
in Physik und Mathematik 1977
Heirat, 3 Söhne 1977 - 2004 Studienrat an einer
Privatschule (Bischöfliche Gesamtschule
„Friedensschule Münster“). Seit Beginn der 80er
Jahre privates Studium von neuen
Energietechnologien, um das Energieproblem zu
lösen (Wind, Wasser, Sonne und Freie
Energie)
Ab 1986 Einrichten von freien schulischen
Experimentier- und Forschungsgruppen.
Erfolgreiche Teilnahme an Umweltwettbewerben und
anderen Wettbewerben wie „Jugend
forscht“ und internationalen
Stirlingkongressen–Themen zu Energietechnologie
wie
Kugellagermotor, Stirlingmotoren, Flettnerrotoren,
Magnetmotoren, elektrostatische
Motoren und Generatoren, Wasserelektrizität,
Anti-Lenz-Effekt , Wasserstoff und Pflanzenöl
als Treibstoffe, Brennstoffzelle
Mit ehemaligem Schüler Ausrichtung des 2. Dt.
Stirlingkongress in der Uni Münster.
Gründungsmitglied des Vereins „Natürliche
Überlebenstechnik“ (NUETEC e. V.) 2009
Beendigung der „Schullaufbahn“. Seitdem private
Forschung (mehrjährige Untersuchung
des Energizers von John Bedini,
Permanentmagnetantriebe, Viktor und Walter
Schauberger
usw.)
Einige Ergebnisse auf meiner Website:
www.nuetec-forschung.de
Felix Hediger:
„Inversion und Implosion, Phänomene und
Transzendenzen“
Mit dem Schwerpunkt auf Inversions- und
Rhythmustechnik nach Paul Schatz werde ich
damit verbundene Wirbelphänomene, geometrische und
energetische Phänomene vorstellen.
Auch Entwicklungen und Ideen aus meiner Werkstatt
werden vorgestellt, in denen nicht nur
„implosionistische“ Dinge nach Schauberger,
sondern auch „inversionistische“ (oloidale)
Dinge nach Paul Schatz umgesetzt sind. Dabei
kommen die Möglichkeiten der
Inversionstechnik zur Sprache, sowie ihre Bezüge
zur Implosion.
Aufbauend auf den geometrischen und geistigen
Grundlagen der Inversionstechnik werde ich
funktionale Modelle und Animationen vorstellen,
die sich illustrierend mit diesem Gebiet
befassen. Es geht im Allgemeinen um die Umstülpung
als Universalprinzip des Lebendigen,
um die Umstülpung in strömenden Medien, aber auch
im Speziellen um die Umstülpbarkeit
platonischer Körper. Aus der Umstülpungsgeometrie
resultieren nicht nur bewegliche
Modelle, sondern auch besondere Körperformen, die
sich in der Nähe von Eiformen
angliedern. Die bekannteste / prägnanteste Form
dieser Art ist das Oloid, auf dessen
geometrischen Eigenschaften ich eingehe. Es ergibt
sich dabei eine unmittelbare Nähe zu der
„Schauberger Eiform“, durch den hohen Stellenwert
des Goldenen Schnitts bei beiden
Formen. Das ist einer der Zugänge zu der
Transzendenz dieser Technik, die, abgesehen von
der Wasserbehandlung, ähnlich universell erscheint
wie die Schaubergertechnik. So wird
auch die Luftfahrt und andere Gebiete, z.B.
Energiegewinnung, beispielhaft angerissen.
Zum Schluss werde ich auf eine Entwicklung
eingehen, die sich aus einer Synthese von
Schatz und Schauberger ergeben hat, und einen
rhythmischen, nach kosmischen Gesetzen
ablaufenden Edelwasserantrieb darstellen.
Werdegang:
Felix M. Hediger (Künstlermensch), geb. 1970 in
der Schweiz.
Ausbildungen in Techniker und Kunst, sowie
Autodidakt in verschiedenen, auch
grenzwissenschaftlichen und
geisteswissenschaftlichen Feldern.
Seit vielen Jahren als Einzelunternehmer und
sporadisch als freischaffender Mitarbeiter tätig
in den Bereichen:
Strömungsforschung, Konstruktion, Design, Kunst,
Phänomenologie mit eigenem
Prototypen-, Muster- und Apparatebau. Langjährige
Zusammenarbeit mit dem Verein für
Implosionsforschung, dem Strömungsinstitut
Herrischried, der Paul Schatz Gesellschaft und
Stiftung sowie Firmen aus der Sanitärindustrie,
Privatforschern etc. Mitarbeiter in versch.
Arbeitsgruppen zu Fragen einer Erneuerung der
Technik durch Geisteswissenschaft, Kunst
und Spiritualität.
Internet: kuenstlermensch.kulturserver.de
Franz Fitzke:
„Das Geheimnis der Forelle“
Eine Forelle steht in der Strömung. Fast
regungslos. Und bei der Flucht geht der Fisch
pfeilschnell ab. Viktor Schauberger beobachtete
das immer wieder und fragte sich natürlich,
wie dies möglich ist. Eine eindeutige Antwort
haben wir bis heute von niemandem erhalten.
Im Auftrag des Vereins für Implosionsforschung
wurden die Bewegungs-abläufe beim
Forellenstart in freier Natur mit einer
Videokamera gefilmt. Zum Einsatz kam eine
Hochgeschwindigkeitskamera, deren Bilder lassen
sich auch in extremer Zeitlupe ohne
Schärfenverlust betrachten.
Die Zeitlupe zeigt, dass die Forelle mit einer
Krümmung abgeht (U-Start).
Gleichzeitig konnten wir mit dem im Schnittsystem
eingebauten FrameCounter die
Bewegungen des Fisches im
Hundertstel-Sekunden-Bereich ausmessen und somit
die
Startgeschwindigkeit einer Forelle errechnen.
Die Ergebnisse liegen sehr nahe bei jenen Werten,
die Prof. Heinrich Hertel bereits 1963 im
Labor ermittelte. Hertel veröffentlichte damals
auch grundlegende Beobachtungen zum
Schwimm- und Startverhalten einer Forelle. Obwohl
kaum jemand die Forschungen von
Hertel kennt, waren sie ein Meilenstein in der
deutschen Bionik. Seine Thesen zeigen eine
verblüffende Ähnlichkeit mit wesentlich neueren
Forschungsergebnissen aus den USA.
Diese Arbeit im Auftrag des Vereins für
Implosionsforschung ist die erste ihrer Art, es
existieren keinerlei vergleichbare
wissenschaftliche Naturaufnahmen!
Manuel Lukas:
„Meine Recherchen zur Repulsine“
Die "Repulsine", welche auch als "laut- und
betriebsstoffloses Flugzeug" bezeichnet wurde,
dessen Prototyp Viktor Schauberger zusammen mit
den Berliner Ingenieuren Kämpfer und
Müller konstruierte, ist seit dem zweiten
Weltkrieg Bestandteil vieler Diskussionen. Viktor
Schauberger selbst behauptete, dass die am
19.2.1945 bei Prag gestartete "Fliegende
Scheibe" nach von ihm im KZ Mauthausen
entwickelten Modell gebaut wurde. Seit 2002
privaten Recherche rund um das Thema "Repulsine".
Aus vielen Archiven wurden
Informationen zusammengetragen, die dabei helfen
können, dem Geheimnis der
Funktionsweise der Repulsine auf die Spur zu
kommen.
Der Vortrag beinhaltet die folgenden Schwerpunkte:
Militärische Geheimentwicklungen und Viktor
Schaubergers Aussagen oder Kontakte:
ein Rundumblick.
Informationen zu Grundaspekten der Repulsine.
Ein Rekonstruktionsversuch des Erkenntnisweges
Viktor Schaubergers von der
"Temperatur- und Wasserbewegung" bis zur
"Repulsine".
Ein Interpretationsversuch zu der Funktionsweise
der "Repulsine".
Ausblick.
Quellen der Recherche.
Im Vortrag werden die wichtigsten Erkenntnisse der
Recherche, ein Interpretationsversuch
zur Funktionsweise der Repulsine mit einem
nachfolgenden Ausblick und die Quellen der
Recherche vorgestellt.
Horst Geiger, Gerd Stellmacher:
„Aktuelle Erfahrung mit dem „Instream River
Training“
Horst Geiger berichtet über seine gebauten Buhnen
und den dazu durchgeführten
Abfischungen und deren Effekte im Zuge des
Hochwassers vom Ende Mai 2016 und
erläutert das durch ihn angestoßene Projekt mit
IRT am benachbarten Bach „Kupfer“,
geplant durch Matthias Mende und Erich Linsin.
Das Verhalten der Ohrn im Landesgartenschaugelände
wird beleuchtet, insbesondere die
durch das Hochwasser vom Ende Mai bewirkten
Veränderung der Buhnen in der unteren
Ohrn.
Sonstige Aktivitäten: Vortrag vor dem neuen
Präsidenten des Landesfischereiverbandes
Herrn von Eyb (MdL), Kontakte mit Professorin Dr.
Triebskorn von der UNI Tübingen, mit
dem Wassernetzwerk Baden-Württemberg,…
Gerd Stellmacher hat in diesem Jahr wohl wieder
eine große Baustelle: An der Neiße in
Krauschwitz bei Bad Muskau sollen einige
Dreiecksbuhnen entstehen, die vorgelagert
Sohlgrundbuhnen erhalten. Es wird mit mindestens
200 qm Wurzeln und ca.50 qm Steine für
die Buhnen gerechnet.
Andere Baumaßnahmen wurden als "minimal invasive
Eingriffe" durchgeführt. Das heißt
keine oder geringe Bauvorbereitung und möglichst
wenig Spuren in der Natur hinterlassen.
Weitere Baustellen zur Flussvitalisierung mit
Schneckenbuhnen, Sohlgrundbuhnen,
Strömungstrichter und Sichelbuhnen.
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De Oostenrijkse boswachter en uitvinder, de
natuur-onderzoeker Viktor Schauberger heeft zich
zijn leven lang laten inspireren door de Natuur,
die hij als zijn voornaamste leermeesteres
beschouwde.
Hij was autodidakt, was niet wetenschappelijk
onderlegd, maar had wel heel veel gelezen.
Hij heeft ons een hele rij geschriften,
uitvindingen en inzichten nagelaten, maar heeft
zich maar weinig uitgelaten over zijn
inspiratiebronnen.
Vandaag willen we u kennis laten maken met een
andere, Duitse natuuronderzoeker, die ons ook
enkele boeken heeft nagelaten: Julius Hensel. Zijn
hoofdwerk met de titel "Das Leben" heeft hij
geschreven in 1885, het jaar dat Viktor
Schauberger werd geboren.
Het is haast onmogelijk dat Viktor Schauberger
Hensels boek niet heeft gelezen en zich er niet
door heeft laten inspireren.
Nu zijn die boeken weer herdrukt, nadat een
exemplaar op een veiling in Florida was opgedoken.
Ze zijn in het Duits en te bestellen via het
"e-ratgeberverlag"
In tegenstelling tot Schauberger was Hensel een
academisch gestudeerd man. Hij was reeds volleerd
farmaceut en chemicus, toen hij op volwassen
leeftijd voor arts ging studeren.
Hij was kritisch over de toenmalige geneeskunde,
hij kon vanuit zijn gedegen kennis van de chemie
goed beoordelen wat er schortte aan de medische
theorieën die hij onderwezen kreeg. Vervolgens
heeft hij een geheel eigen visie op het
functioneren van het menselijk lichaam in het
bijzonder, en alle levensverschijnselen in het
algemeen kunnen ontwikkelen, die hij op zeer
duidelijke wijze in zijn belangrijkste boeken "Das
Leben" en "Makriobiotik" heeft uiteengezet.
Dat heeft hij degelijk aangepakt. In "Das Leben"
geeft hij een op chemie gebaseerde eigen versie
van het ontstaan van de wereld, en een nieuwe
geologische theorie als alternatief voor de
toenmalige (en nu nog) heersende opvatting.
Verder levert hij een figuratieve "levens-chemie"
aan de hand waarvan we leren kennen en vooral
begrijpen, hoe plantaardige en dierlijke weefsels
zich stapsgewijs kunnen ontwikkelen vanuit een
minerale basis.
Hensel zelf geeft wel heel duidelijk aan wie zijn
bronnen zijn en door wie hij zich laat inspireren:
Naast de Natuur zelf, die hij evenals Schauberger,
expliciet als zijn belangrijkste leermeesteres
erkent, citeert Hensel bv. meermaals uit het boek
"metamorfosen" van Ovidius. We lezen bij Hensel
dat het begrip "proteïne" door Mulder is bedacht,
die zich daarbij liet inspireren door het
verhaal over de "zeegod" Proteus, die in vele
gedaanten kon verschijnen. Volgens Hensel is
Proteus een personificatie van de
gedaanteveranderings-eigenschappen van het water.
De oude Griekse dichters moeten we dus niet
letterlijk lezen, maar allegorisch. De "Goden"
zijn personificaties van de natuurkrachten.
Een samenvatting vinden we in Hensels brochure "Brod
aus Steinen", welke titel wellicht model
gestaan heeft voor Schaubergers opstel "Steine
geben Brot". Schauberger geeft weliswaar een
geheel eigen invulling aan dat begrip, maar het is
aan te nemen dat hij met het variëren op die
titel, de inhoud van Hensels brochure bij zijn
lezers als bekend veronderstelt.
Julius Hensel bepleit in deze brochure de
bemesting met gesteentemeel. Het belang van
mineralen voor het plantaardige en dierlijke leven
is een rode draad in zijn werk.
Viktor Schauberger noemt het water vaak "die
physische Erstgeburt", de "fysiek eerstgeborene".
Mij was altijd onduidelijk wat Schauberger daarmee
bedoelde, maar bij Hensel kunnen we het lezen.
Zeer waarschijnlijk heeft Schauberger dat begrip
ontleend aan Hensels beschrijving van het ontstaan
van de eerste materie vanuit de eerste oorzaak :
"en God sprak". Dit "spreken", deze trilling heeft
in Hensels visie als allereerste het element met
atoomgewicht 1 doen ontstaan, de waterstof H.
Echter, tegelijk met dit eerste element, met
atoomnummer of trillingsgetal 1, is het "eerste
oktaaf" daarvan ontstaan, de zuurstof met
atoomnummer 8.
Waterstof en zuurstof zijn polaire
tegenstellingen, waterstof plus, en zuurstof min.
De Goddelijke scheppingsdaad bestond dus uit het
gelijktijdig scheppen van de polariteiten plus en
min vanuit het niets.
Deze tegengestelde polariteiten hebben het streven
om zich weer met elkaar te vereffenen, en dat
gebeurt door hun verbinding tot water, zodat water
dus fysiek de "eerstgeborene" voorstelt.
Deze denkwijze van het vereffenen van polaire
tegenstellingen vinden we in het werk van Viktor
Schauberger ook expliciet terug.
Die eerste chemische verbinding vindt plaats, de
verbinding van waterstof met zuurstof.
Een deel van de aanvankelijke (trillings-)energie
komt daarbij weer vrij in de vorm van hitte en
druk, een grote knal waarbij de ontstane waterdamp
uitzet. Daarbij blijft een leegte achter, waarheen
het water dan terugveert, implodeert. Die implosie
heeft volgens de beschrijving van Hensel als
gevolg, dat er een geconcentreerd superelement
gevormd wordt, met atoomgewicht 1024. Door
uiteenbreken van dit instabiele element in
kleinere brokken zijn toen in harmonische
getalsverhoudingen alle materiële elementen
ontstaan.
Nu weten we dus eindelijk waarom het water bij
Viktor Schauberger de "fysiek eerstgeborene" heet.
Op pagina 103 van "Das Leben" lezen we: (we hebben
het voor u in het Nederlands vertaald)
"waar kwam nu de druk-energie vandaan, die de
zogezegd gewichtsloze waterstof-aether samenperste
tot zwaarwegende substantie en het tot
metaaloxide-slakkengloed samensmolt?
Naar het voorbeeld van de geluidsgolven die
voortkomen uit afwisselende verdichting en
verdunning van de lucht, in de zin van golfberg
en golfdal, die van elkaar gescheiden zijn
door rustende punten, staat ons niets in
de weg om de aangeboren elasticiteit, of
trillende veerkracht van de Aetherstof, die de
chemici met waterstof benoemen, als voldoende causa
movens te beschouwen. Van daaraf, waar deze
materie in trilling geraakte, moesten tevens niet
trillende, zich in passieve rust bevindende kruisingspunten
van de trillingsgolven optreden.
Omdat echter het aetherstof-monochord, waarop zich
de trillingsgolven afspeelden, in de rustpunten
geenszins een onderbreking van zijn substantie,
doch veeleer een verdichting ervoer,
zo konden deze dichtere knooppunten alleen in
gemodificeerde wezenheid der substantie tot
belichaming komen. Zij vormden als niet-trillende
substantie tegenover de positief trillende
aethermassa de negatieve tegenstelling.
Als we aannemen, dat de op deze wijze
nieuwgeschapen substantie de elektronegatieve
zuurstof was, dan was daarmee de basis gelegd voor
de wederzijdse inwerking tussen positief en
negatief materiaal.
Deze aanname, dat als eerste zuurstofgas optrad,
heeft geheel niets gedwongens, doch resulteert
veelmeer uit de verhouding der geluidsgolven tot
elkaar, want het atoomgewicht van de zuurstof is 8
maal zo groot als dat van de waterstof en 8
gewichtsdelen zuurstof verenigen zich met 1
gewichtsdeel waterstof tot water. Nu echter
representeert het getal 8 de oktaaf van de eerste
grondtoon of de tonica, dus van het getal 1.
Met het begin van de trilling, dat wil zeggen met
de schepping van de trillende aetherstof
was dan tegelijk de tegengestelde zuurstof
geschapen. Daarmee waren de projectielen
voorhanden, die, op elkaar inwerkend, zich met
elkaar verdichtten. Want 1 gewichtsdeel
waterstofgas levert met 8 gewichtsdelen
zuurstofgas het zogenaamde knalgas,
waarvan 1 kilogram (dat is precies zoveel als
nodig is om 1 liter water te produceren) bij zijn
chemische verdichting een bewegingseffect
oplevert, dat in het eerste moment van zijn
elektrische ontsteking aequivalent is met 23.381
fysikalische energie-eenheden (meterkilogram).
Hieraan kan men inschatten, welke bewegingsenergie
tot uitwerking kwam, toen het eerste
basismateriaal in het gehele heelal explodeerde.
Heden nog veranderen we het explosieve knalgas
d.m.v. een elektrische vonk in waterdamp, waarbij
zich 3 volumedelen knalgas verdichten tot 2
volumedelen waterdamp. Dus met het gevolg, dat het
zonder twijfel is dat daarbij een
ruimtevernietiging optreedt, die op rekening van
de zuurstof komt; maar het resultaat van een
uiteindelijke ruimtevernietiging wordt
voorafgegaan door een initiële
ruimtevermeerdering, die met druk en stoot op de
omgeving inwerkt."
Zo kunnen we gaan begrijpen, hoe Schauberger met
het begrip implosie in aanraking is gekomen, en
hoe hij op het idee heeft kunnen komen, dat dit
implosieproces de bron zou kunnen zijn van
"atoomomvorming" (Atomverwandlung)
Als men het denken van Hensel tot zich laat
doordringen, wat enige tijd en moeite kan kosten,
kan men langzamerhand beter gaan begrijpen en
invoelen hoe Viktor Schaubergers opvattingen en
ideeën zich kunnen hebben ontwikkeld.
In Schaubergers beschrijvingen verbinden zich in
"natuur-juist" stromend water de in het water
opgeloste gassen uiteindelijk tot water. Drie
volumedelen gas vormen dan, naar Hensel, twee
volumedelen waterdamp, die vervolgens bij
condensatie tot water een nog verdere
volumevermindering ervaren. Omdat in het stromende
water deze processen de explosieve fase overslaan
en zich direct in een dalend temperatuurverloop en
afnemend volumeverloop afspelen, moet de conclusie
zijn dat de door Hensel genoemde
(bewegings)energie in een andere vorm tot
uitdrukking moet komen, wat door Schauberger
geïnterpreteerd en beschreven wordt als
"kwaliteitsstofkiemen". Het is de vanuit het
natuur-juist bewogen water tot in de omgeving
uitstralende levensenergie. Ook wordt het water
door deze energie "opgeladen"
Hensels natuurfilosofie is een genoegen om te
lezen. Bij hem wordt de natuur weer tot een
onverbroken eenheid, bij de overgang van mineraal
naar plant naar dier bestaan feitelijk geen
duidelijke grenzen. Het beweeglijke element dat
deze overgangen realiseert is waterstof.
Het zou te ver voeren hier nu verder in te gaan op
Hensels overwegingen die hem tot zijn opvattingen
van de aard van de natuur en het organische leven
hebben geleid. Wel kunnen we vaststellen dat deze
opvattingen, hoewel ze soms in tegenspraak zijn
met wat men ook heden ten dage nog aanneemt, geen
fantasmen zijn, maar zoals gezegd, gebaseerd zijn
op gedegen kennis van onder andere de chemie, de
fysiologie, mineralogie, geologie en anatomie.
En voor Schaubergervrienden is van belang dat
Hensels en Schaubergers inzichten gezamenlijk tot
meer inzicht in het werken van de natuur zouden
kunnen leiden dan beide afzonderlijk.
Wordt vervolgd.
Nout
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